Kategorie: Agenda

El Tony Tage?

Liebe Besucherinnen und Besucher der Toni Tage

wir möchten Ihnen heute einen kleinen Tipp mit auf den Weg geben, um Verwechslungen zu vermeiden: Wenn Sie auf der Suche nach dem erfrischenden Mate-Getränk „El Tony“ oder einem Geschenk für einen „El Tony“-Liebhaber sind, dann sind Sie hier leider falsch. Denn bei uns geht es nicht um den Geschmackssinn, sondern um den Sehsinn.

Aber keine Sorge, wir haben Verständnis für die Verwechslungsgefahr. Schliesslich klingen „Toni“ und „Tony“ wirklich sehr ähnlich. Oder sogar identisch? Vermutlich je nach Dialekt. Und wer weiss, vielleicht lässt sich ja auch Kunst mit Mate kombinieren? Wir könnten zum Beispiel eine Ausstellung mit dem Thema „Mate-Kultur“ machen. Oder wir stellen einfach eine Palette El Tony neben die Kunstwerke und nennen es „Performance-Kunst“.

Aber bis dahin bleiben wir bei unseren Leisten: der Kunst. Also schnappen Sie sich Ihren Lieblings-Malkittel oder Hipster-Outfit und besuchen Sie uns auf den Toni Tagen. Wir versprechen Ihnen, dass es mindestens genauso bunt wird wie auf den Etiketten von El Tony.

Liebi Grüess
Eues Toni Tage-Team

Ein Überblick über die Einnahmequellen und Finanzierungen von gemeinnützigen Kunstorganisationen

Die jüngsten Veränderungen in der Kunstförderung durch ein Segment von privaten institutionellen Gebern als auch staatliche Kredite wurde untersucht. Während der größere, fragmentiertere Bereich der staatlichen und privaten Unterstützung außerhalb dieser Untersuchung liegt, ist es dennoch sinnvoll, die Stiftungsunterstützung in diesen größeren Kontext zu stellen. Die folgende Übersicht skizziert den grundlegenden Rahmen der privaten und öffentlichen Kunstförderung in den USA und diskutiert die Finanzierung im Verhältnis zur Gesamtfinanzierung von gemeinnützigen Kunstgruppen. Die in dieser Zusammenfassung enthaltenen Informationen stammen aus mehreren nationalen Quellen, einige davon geschätzt und andere tatsächlich. Die neuesten verfügbaren Daten über verschiedene Quellen von Kultureinkommen waren nicht unbedingt für den gleichen Zeitraum. Darüber hinaus verwenden die für diesen Überblick herangezogenen nationalen Quellen nicht genau die gleichen Definitionen von Kunst und Kultur. Dennoch tragen sie dazu bei, die Stiftungsausgaben in den größeren Kontext der Gesamtförderung der Künste zu stellen, auch wenn die Schlussfolgerungen nur in der Nähe liegen.

Quellen der Einnahmen aus gemeinnützigen Künsten

Gemeinnützige Kunst- und Kulturorganisationen in den USA beziehen ihre Einnahmen aus drei Hauptquellen: Arbeitseinkommen, philanthropische Beiträge von privaten Spendern und direkte staatliche Subventionen. Das erwirtschaftete Einkommen – bestehend aus Programmdienstleistungserlösen (Ticketverkauf, Eintrittsgelder, Abonnements, Programmanzeigen und Souvenirshop-Verkäufe) sowie Beteiligungserträgen, Gebühren und Bewertungen – macht etwa die Hälfte des gesamten Umsatzes aus. Die Beiträge privater Spender (Einzelpersonen, Stiftungen und Unternehmen) machen etwa zwei Fünftel aus. Die restlichen rund ein Zehntel der Einnahmen stammen aus staatlichen Quellen und Krediten.

Fast 24.000 gemeinnützige Kunst- und Kulturorganisationen reichten um 2000 Steuererklärungen ein. Diese Organisationen berichteten über Einnahmen von mehr als 23 Milliarden Dollar, von denen etwa 11,5 Milliarden Dollar (49 Prozent) aus dem Erwerbseinkommen stammen, fast 9,4 Milliarden Dollar (fast 40 Prozent) von privaten Gebern und über 2,6 Milliarden Dollar (11 Prozent) von staatlicher Unterstützung.

Schätzungen für die Unterstützung von Kunstquellen des privaten Sektors, 2000

Unter den privaten Spendern trugen Einzelpersonen den größten Teil der Mittel bei (50 Prozent). Die Spenden von unabhängigen, familiären, operativen und gemeinnützigen Stiftungen an Kunstgruppen mit Sitz in den USA – geschätzt vom Foundation Center auf mehr als 3,1 Milliarden Dollar im Jahr 2000 – entsprachen etwa 33 Prozent aller privaten Beiträge und etwa 13 Prozent des Gesamteinkommens.

Nach Angaben aus Unternehmensquellen stellten Unternehmensmitarbeiter (einschließlich von Unternehmen gesponserter Stiftungen) fast 1,6 Milliarden Dollar oder 17 Prozent der privaten Mittel zur Verfügung.

Der Anteil der privaten Geldgeber am gesamten Kunstaufkommen ist gestiegen, von 37 Prozent im Jahr 1995 auf knapp 40 Prozent im Jahr 2000. Bei den privaten Gebern führte das relativ starke Wachstum der Stiftungsförderung für Kunst und Kultur in diesem Zeitraum dazu, dass der Anteil der Stiftungen an allen privaten Kunstwerken von weniger als drei Zehntel im Jahr 1995 auf ein Drittel im Jahr 2000 anstieg. Auch der Anteil der Stiftungskunst am gesamten Kunstaufkommen stieg leicht an, von einem Neuntel im Jahr 1995 auf ein Achtel im Jahr 2000.

Private Spender spielen eine viel größere Rolle bei der Unterstützung von Kunst- und Kulturorganisationen als in den meisten anderen gemeinnützigen Bereichen. So machen private Beiträge knapp 3 Prozent des Einkommens von Krankenhäusern und allgemeinen Gesundheitsorganisationen und 17 Prozent des Einkommens von Bildungseinrichtungen aus. Kredite spielen eine untergeordnete Rolle.

Im Gegensatz zu den Künsten erzielen gemeinnützige Gesundheits- und Bildungseinrichtungen den größten Teil ihrer Einnahmen aus dem Erwerbseinkommen, einschließlich der Kapitalerträge. Auf der anderen Seite sind Umweltorganisationen, Bürgerrechtsgruppen und Organisationen für internationale Angelegenheiten den Kunstgruppen eher ähnlich. Sie sind auf private Beiträge angewiesen, die zwischen 54 Prozent (Umweltgruppen) und 66 Prozent (Internationalisierungsgruppen) ihres Gesamtumsatzes ausmachen.

Kunst als Anteil an der gesamten Unterstützung durch private Geber

Unter den privaten Spendern widmen Stiftungen einen relativ großen Teil ihrer Mittel der Kunst. In den 1980er Jahren eroberten Kunst und Kultur konstant 13 bis 15 Prozent der Stiftungsgelder, obwohl der Anteil in den letzten Jahren auf 12 Prozent sank. Im gleichen Zeitraum trugen einzelne Spender insgesamt (gemessen an Giving USA) ziemlich konstant, aber viel weniger als 6 bis 7 Prozent zu ihren gesamten Kunstgaben bei. (Im Jahr 2000 wurde der Anteil auf 5,5 Prozent geschätzt.) Schließlich variieren die Beiträge der Unternehmen zur Kunst je nach Unternehmensgröße nach verschiedenen Geschäftsquellen. Im Jahr 2000 leisteten die größten US-amerikanischen Unternehmen, die vom Conference Board verfolgt wurden, etwa 9 Prozent ihrer gemeinnützigen Beiträge für die Kunst,6 während der Anteil der Unternehmen insgesamt etwa 15 Prozent betrug.

Staatliche Kunstförderung vs Kredit

Die staatlichen Mittel machten etwa 10 bis 11 Prozent der Einnahmen von Kunstorganisationen insgesamt aus. Verschiedene Quellen gehen davon aus, dass der durchschnittliche Anteil der Gruppen für darstellende Kunst niedriger ist – etwa 5 Prozent8 -, aber höher für Museen – fast 28 Prozent,9 und deutlich höher für kleine, gemeindebasierte Kunstgruppen. Während die jährliche Unterstützung aus staatlichen Quellen viel geringer ist als die des privaten Sektors, werden sie traditionell als viel mehr gleichberechtigte Geldgeber angesehen. Bis Mitte der 90er Jahre waren sie auch die wichtigste Quelle für die institutionelle Unterstützung einzelner Künstler (und bleiben es in einigen Orten auch).

Seit Ende der 1980er Jahre haben wirtschaftliche und politische Faktoren zu Verschiebungen bei der direkten Finanzierung vom Bund an den Staat und zunehmend auch an die lokale Ebene geführt.10 Auf Bundesebene wurde der Haushalt der Nationalstiftung für die Künste zwischen 1992 und 1998 um fast die Hälfte gekürzt, obwohl sich die Mittel in den letzten Jahren leicht erholt haben. Auch andere Bundeskunstbehörden wurden drastisch reduziert. Während der wirtschaftlichen Rezession Anfang der 90er Jahre wurden die staatlichen und lokalen Mittel in vielen Bereichen stark gekürzt. In den Boomjahren der späten 90er Jahre erholten sich die staatlichen und kommunalen Mittel jedoch und wuchsen rasant.11 Im Jahr 2001 verfügten die staatlichen Stellen über mehr als das Vierfache der auf Bundesebene verfügbaren Finanzmittel. Lokale Kunstagenturen berichteten über mehr als das Achtfache der Bundesunterstützung. Dennoch können diese Ressourcen im Einklang mit der staatlichen und lokalen Wirtschaft steigen und fallen. In der aktuellen anhaltenden Wirtschaftskrise belasten die schweren Haushaltskrisen der staatlichen und lokalen Regierungen die öffentliche Unterstützung der Künste stark und ungleichmäßig.

Fazit

Dieser kurze Überblick verdeutlicht, dass es sich bei der gemeinnützigen Kunstfinanzierung um einen sehr komplexen, fragmentierten, aber voneinander abhängigen Finanzierungsrahmen handelt, der sich aus Zuschüssen von Bund, Ländern und Gemeinden, Unternehmensbeiträgen, Einzelspenden sowie dem Erwerbseinkommen zusammensetzt. Diese Zusammenfassung deutet auch darauf hin, dass der Rahmen fragil ist, da das Engagement jeder der Gebergruppen für die Kulturgemeinschaft steigen und fallen kann. Von den verschiedenen Gebergruppen haben Stiftungen in den letzten Jahren eine bemerkenswert stabile Rolle gespielt, was zum Teil auf die Auswirkungen der anhaltenden Hausse in den 90er Jahren auf die Stiftungsressourcen und den dynamischen Ausbau der Stiftungsgemeinschaft zurückzuführen ist.

Im Zuge des Börsenrückgangs und der Anschläge vom 11. September begann die Stiftungsgabe für Kunst und andere Bereiche nach 2001 zu sinken, und dieser Trend wird sich in den nächsten Jahren voraussichtlich fortsetzen. Dennoch ist die Unterstützung durch neu gegründete Stiftungen einer von mehreren Faktoren, die zu einer moderaten Reduktion beitragen werden. Stiftungen werden weiterhin eine wichtige Quelle für die Finanzierung gemeinnütziger Kunst sein.

Workshop „Die adaptive Wiederverwendung unseres gebauten Erbes für ein grüneres Europa“ (Brüssel, 9.10.19)

Am 9. Oktober 2019 findet in Brüssel ein Workshop zum Thema „Die adaptive Wiederverwendung unseres gebauten Erbes für ein grüneres Europa“ statt, der vom Architektenrat (ACE) im Rahmen der „Europäischen Woche der Regionen und Städte“ vom 7. bis 10. Oktober veranstaltet wird.

Mehr als sechstausend Menschen aus ganz Europa und darüber hinaus werden zur größten Veranstaltung der europäischen Regionen und Städte erwartet, in diesem Jahr unter dem Motto „Regionen und Städte“: Säulen der Zukunft der EU“.

Ziel des Workshops ist es, die Vorteile, Herausforderungen (Finanzierung, Kredite) und Hindernisse zu diskutieren, die mit adaptiven Wiederverwendungsprojekten verbunden sind, ausgehend von der Erklärung von Leeuwarden, die im vergangenen Jahr als Vermächtnis des Europäischen Jahres des Kulturerbes 2018 angenommen wurde, und durch die Präsentation bewährter Verfahren und Erkenntnisse aus verschiedenen Perspektiven.

CLIC wird zur Einführung des Konzepts der Kreislaufwirtschaft beitragen, das auf die adaptive Wiederverwendung von kulturellem Erbe und Landschaft im Hinblick auf die wirtschaftliche Entwicklung und die Erneuerung der Umwelt angewendet wird.

Viele Kulturdenkmäler sind heute nicht mehr genutzt oder haben die Funktionen verloren, für die sie ursprünglich gebaut wurden. Durch intelligente Renovierung und Transformation können sie neue Nutzungsmöglichkeiten finden und dem Einzelnen und der Gesellschaft weitere wirtschaftliche, soziale, ökologische und kulturelle Werte vermitteln.

Als Referenten werden anwesend sein:

  • Eugen PANESCU, Mitglied des Vorstands des Architektenrats des Europarats (ACE)
  • Cristina CLOTET OLLÉ, Institut Català del Sòl (INCASÒL), Mitglied der Urban Agenda Partnerschaft zur nachhaltigen Nutzung von Land und naturbezogenen Lösungen
  • Antonia GRAVAGNUOLO, CNR IRISS und Vertreterin des CLIC-Projekts (Horizon 2020)
  • Kristian BORRET, Bouwmeester der Stadt Brüssel

Symposium Innovative Finanzierung des Kulturerbes 2019

In Zusammenarbeit mit dem CLIC-Projekt hat das Institute of Finance and Technology der UCL am 7. Februar 2019 unter der Leitung von prof. Francesca Medda ein Symposium mit Industrievertretern aus ganz England veranstaltet, die zusammenkamen, um verschiedene Perspektiven und bewährte Praktiken zu präsentieren, wie finanzielle und nicht-finanzielle Ressourcen für das kulturelle Erbe und die Kreativwirtschaft gewonnen werden können.

Im Mittelpunkt des Symposiums standen innovative Finanzmodelle und -instrumente zur Erhaltung und Steigerung des Wertes materieller und immaterieller Kulturgüter, wobei ihr Potenzial zur Steigerung des sozialen Zusammenhalts und Wohlbefindens sowie ihre zentrale Rolle beim Aufbau kultureller Identität und des Gefühls der Zugehörigkeit zwischen verschiedenen Gemeinschaften genutzt wurden.

Professor Francesca Medda (Direktorin des Institute of Finance and Technology, UCL) eröffnete die Arbeiten zur Einführung des CLIC-Projekts, das sich der Entwicklung, Erprobung und Validierung innovativer zirkulärer Geschäfts-, Finanzierungs- und Governance-Modelle widmet, um das kulturelle Erbe und historische Stadtlandschaften an die Spitze der Umsetzung eines europäischen Modells der zirkulären Wirtschaft und einer zirkulären Stadtregion zu stellen, die sich auf die Regeneration von Kultur- und Naturkapital konzentriert.

Führende Branchenexperten gaben dem Publikum Einblicke und konkrete Beispiele für Finanzinnovationen im Kultur- und Kreativsektor.

Seva Phillips, Head of Arts & Culture Finance bei NESTA, präsentierte den Arts Impact Fund – den ersten Impact Investment Fund, der sich weltweit der Kunst widmet – und den Cultural Impact Development Fund, der zusammen über 10 Millionen Pfund zur Unterstützung von Kulturerbeorganisationen und der Kreativ- und Kulturindustrie in Großbritannien zur Verfügung stellte. Zu den geförderten Projekten gehören die Sanierung und adaptive Umnutzung eines alten viktorianischen Hofhauses im Zentrum von Wigan und eines ehemaligen Art-Deco-Kinos in Dalston.

Adala Leeson, Leiterin der Abteilung für sozioökonomische Analyse und Bewertung bei Historic England, gab Einblicke in die Bedeutung der Bewertung des Wertes sowohl materieller als auch immaterieller Kulturgüter, um fundiertere Entscheidungen auf politischer Ebene zu treffen, indem sie methodische und praktische Beispiele und verfügbare, von Historic England entwickelte Ressourcen lieferte.
Henrietta Billings, Direktorin von SAVE Britain’s Heritage, stellte 4 erfolgreiche Kampagnen unter der Leitung von SAVE vor, um gefährdete Kulturgüter aus London, Liverpool und Grimsby zu erhalten und wieder zum Leben zu erwecken.

Graham Bell, Direktor des North of England Civic Trust (NECT) und Vorstandsmitglied Europa Nostra, hielt einen brillanten Vortrag über „Cultural Heritage: a Cabinet of Curiosities in the economy?“, während Matthew Mckeague, der Chief Executive des Architectural Heritage Fund, die Merkmale des Fonds und die Bedeutung der Bereitstellung von Patientenkapital und Kapazitätsaufbau für Denkmalschutzorganisationen erläuterte.

Nach den Gesprächen folgten lebhafte F&A-Sitzungen mit Studenten und Mitarbeitern des UCL, Praktikern und den Mitgliedern des CLIC-Konsortiums.

WAS KANN MAN EINEM KUNSTINTERESSIERTEN SCHENKEN?

Willkommen zum Teil 2 der Serie „Geschenkideen für Kunstliebhaber„.

Der stilvolle und funktionelle Kunstschirm

Die meisten Leute wollen nicht nass werden, wenn es regnet. Aber die meisten Leute mögen Vincent Van Goghs Meisterwerk „The Starry Night“. Dieser Regenschirm von Shiningirl setzt die beiden zusammen und verwendet einen Druck des berühmten Gemäldes als Vordach für dieses voll funktionsfähige Accessoire. Der Regenschirm hat beim Öffnen einen Durchmesser von über einem Meter und bietet ausreichenden Schutz vor einem Regenschauer, aber ist nur knapp 30 cm lang wenn er zusammengeklappt wird und passt leicht in eine größere Tasche oder das Handschuhfach eines Autos. Das ideale Geschenk für Ihre kunstliebende Freundin.

Ein Paar einzigartige und kunstvolle Weinkelche

Weißt du, was perfekt zu einer Diskussion über bildende Kunst passt? Guter Wein. Besser noch, machen Sie das Kunstobjekt in Frage die gleichen Gläser, aus denen der Wein mit den Sonoma Artisan Stemware Painted Wine Glasses getrunken wird. Diese geräumigen Kelche haben 27 Unzen Schalen, die viel Platz für einen Wein zum Atmen und Öffnen bieten. Die Schalen selbst sind in einer subtilen, reizenden Farbmischung gemalt, die wie eine Nachahmung der Flüssigkeit um das Glas wirbelt.
Diese Gläser sind ein gute Geschenkidee für jeden, der Kunst oder Wein liebt, und ein tolles Geschenk für jemanden, der beides zu schätzen weiß.

Ein feiner Satz Ölfarben

Wenn Sie einen ehrlichen Maler auf Ihrer Einkaufsliste haben, dann ist ein guter Satz Ölfarben ein tolles Geschenk. Dieses MyArtScape Ölgemälde-Set wird mit 12 Tuben Farbe in einer Reihe beliebter Farben geliefert; richtig gemischt, können die enthaltenen Farben verwendet werden, um fast jeden Farbton zu erzeugen. Und jede Tube hat 21 Milliliter Farbe im Inneren, viel mehr als viele Marken.
Ob es nun darum geht, einem angehenden Maler den Einstieg zu erleichtern oder die Materialien eines etablierten Künstlers aufzufüllen, dieses Set wird ein Erfolg.

Ein Buch, das der Kunsthistoriker schätzen wird

Wahres Kunstverständnis ist mehr als nur Ästhetik; es beinhaltet ein echtes Interesse an der reichen Kunstgeschichte und ein Verständnis dafür, wie sich verschiedene Epochen, Bewegungen, Künstler und sogar einzelne Werke im Laufe der Jahre gegenseitig beeinflusst haben. Das überzeugende Buch „Art That Changes the World“ zeigt eine atemberaubende Auswahl von Werken, die genau das getan haben und die Kunstwelt verändert haben und die Kunst zukünftiger Generationen unauslöschlich prägen.
Dieses Buch ist ein Muss für Kunstgeschichtsstudenten und -lehrer ebenso wie für jeden, der eine echte Affinität zur Kultur hat, die jedes bahnbrechende Werk aus der reichen Kunstgeschichte umgibt.

Eine künstlerische Auseinandersetzung mit dem Indoor-Pflanzgefäß

Zu den besten Kunstwerken gehört das, was sowohl ästhetisch ansprechend als auch funktional ist. Das NYCP Modern Artistic Polyhedron Terrarium ist ein hübscher kleiner Pflanzer, der auch mit Sukkulenten, Luftpflanzen, Kakteen oder kleinen Blütenpflanzen verwendet werden kann und sich hervorragend als Geschenk für einen kunstinteressierten Naturliebhaber eignet. Der Pflanzbehälter aus Glas und Metall sieht auf einem Schreibtisch, einem Regal oder einer Fensterbank gut aus, oder er kann an der Spitze mit einer eingebauten Schlaufe aufgehängt werden. Mit einer Höhe von nur 17 cm ist der Pflanzgefäß klein genug für jeden Raum im Haus oder Büro, doch sein auffälliges Design verlangt immer noch viel Aufmerksamkeit und hält gleichzeitig eine wertvolle Pflanze sicher in Szene.

Das perfekte Einsteigerset für den jungen Künstler

Wenn Sie eine aufstrebende junge bildende Künstlerin auf Ihrer Einkaufsliste haben, schenken Sie ihr mit dem Darice 80-Piece Deluxe Art Set ein großartiges Kunstzubehör. Dieses umfangreiche Set an Kunstzubehör wird in einem schönen Holzkoffer mit Griffen und Schlössern geliefert, was es ideal für den Einsatz unterwegs und für die einfache Organisation und Aufbewahrung von Zubehör macht. Diese Lieferungen umfassen Farben, Pastellfarben, Bleistifte und mehr.
Dieses Kit ist zwar nicht für das professionelle Kunststudio geeignet, aber es ist ideal für junge Leute, die gerade lernen, wie man originelle Meisterwerke erstellt. Und der Preis stimmt auch für den Geschenke-Käufer.

WAS SCHENKT MAN EIGENTLICH EINEM KUNSTLIEBHABER?

Wenn Sie ein tolles Geschenk für den Kunstliebhaber auf Ihrer Geschenkliste brauchen – ob er nun ein echter Künstler ist oder einfach nur ein großer Liebhaber aller ästhetisch erhabenen Dinge – überspringen Sie die teuren Museumsshops und die snobbigen Galerien und schauen Sie sich stattdessen diese Liste an. Wir haben sorgfältig eine Sammlung von kunstbezogenen Geschenken mit Blick auf Ästheten und Sammler kuratiert.

Dabei haben wir uns Mühe gegeben, das Budget unter 450 Millionen Dollar zu halten. Erinnern Sie sich, als Da Vincis „Salvator Mundi“  im Jahr 2017 verkauft wurde? Das war allerdings nicht ich, der ein Geschenk ersteigerte. Tatsächlich weiß niemand wirklich, wer es war.

Zu den kunstbezogenen Geschenken auf dieser Liste gehören der Kitsch, der Klassiker und das Unikat. Es gibt Dinge, die perfekt sind für den Gelehrten, den Maler und den Kenner gleichermaßen. Aber auch für den Weinliebhaber mit einem Auge für die Kunst. Und überhaupt für jeden, der Lust auf das Verrückte hat.

Das perfekte Buch für den Liebhaber der bildenden Kunst

Robert Cummings Buch „Art: A Visual History“ zeigt dem Leser Dutzende von atemberaubenden Kunstwerken, von berühmten Gemälden der Impressionisten über Meisterwerke der Renaissance-Bildhauer bis hin zu obskuren Werken aus verschiedenen Epochen. Das gemeinsame Thema der im Buch enthaltenen Kunst ist eine unbestreitbare Qualität.

Das Layout und der begleitende Inhalt tragen dazu bei, dass die Arbeiten kontext- und farbenfroh werden und machen diesen Band zu einem perfekten Buch für alle, die Kunst lieben, aber nicht unbedingt promoviert sind. Das über 400 Seiten starke Buch sieht auch gut aus, wenn es auf dem Couchtisch sitzt, auch wenn es nicht so oft geöffnet wird.

Ein schrulliger und liebenswerter Vintage/Modern Print

Die Vintage Book Art Co. macht amüsante und seltsam schöne Kunstwerke auf die klügste Art und Weise: Durch die Verwendung aktueller Seiten aus Wörterbüchern aus den frühen Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts als „Leinwand“ schafft das Unternehmen wirklich einzigartige Kunstwerke, indem es ironische Bilder auf den gedruckten Text aufbringt.

„Gentleman Giraffe“ ist ein perfektes Beispiel für den Stil, obwohl die Marke viele weitere Drucke zum Verkauf anbietet. Das gemeinsame Thema in diesem „upcycled“ Kunstwerk ist meist ein Tier in menschlicher Kleidung und Accessoires und oft mit einem dezidiert personifizierten Look. Ein Vintage Book Art Co. Druck ist perfekt für das Schlafzimmer, das Badezimmer, das Foyer, das Büro und so ziemlich überall sonst, wirklich.

Das Geschenk eines  Meisterwerks

Man kann den ganzen Nachmittag (oder ein Leben lang) über die relativen Vorzüge einiger „Kunstwerke“ streiten, aber jeder, der auch nur ein Körnchen wahre Wertschätzung für die Kunst hat, wird zustimmen, dass Pablo Picassos „Der alte Gitarrist“ ein großes Kunstwerk ist. Aus der blauen Zeit des berühmten Künstlers ist das Gemälde ergreifend und melancholisch, schön und zugleich schwer zu sehen, ohne ein wenig Traurigkeit.

Dieser 36″ x 24″ Druck wird von Hand über einen 1,5″ Keilrahmen gestreckt für eine galerieartige Präsentation, die auch ohne Rahmen gut aussieht.

Eine Wurfdecke im Pop-Art-Stil

Diese „I Love Lucy“ Wurfdecke von Regal Comfort hat für jeden etwas zu bieten. Erstens wird es natürlich auch Menschen ansprechen, die die gleichnamige klassische Show lieben. Zweitens wird es ein heißer Tipp für alle, die Pop-Art des 20. Jahrhunderts im Stil von Andy Warhol schätzen. Und drittens wird diese große, warme 50″ x 60″ Decke ein Hit für alle, die es lieben, gemütlich und komfortabel zu sein. Die Decke besteht aus 100% Polyester und ist erstaunlich weich und dennoch mehr als haltbar genug für den täglichen Gebrauch und gelegentliches Waschen.

 

ERÖFFNUNGSFEIER: MUSEUM FÜR GESTALTUNG − SCHAUDEPOT

— RAUM: MUSEUM FÜR GESTALTUNG − SCHAUDEPOT
— ZEIT: FR. 26. SEPT. 19:00 UHR

Bereits am Vorabend der Tage der offenen Tür wird das Schaudepot der Öffentlichkeit präsentiert. Es vereint die Plakat-, Design-, Kunstgewerbe- und Grafiksammlung des Museum für Gestaltung mit über 500’000 Objekten. Das Schaudepot im Toni-Areal ist darüber hinaus der neue Standort der Ausstellungen des Museum für Gestaltung. Es wird mit der Eröffnung der neuen Ausstellung «100 Jahre Schweizer Design» eingeweiht. Zur Eröffnung gehören auch Führungen durch die Sammlungsräume, Apéro, Musik, Video-Projektion und eine Dampfwalzenaktion.

TONNENSCHWERER PLAKATDRUCK

— RAUM: MÜHLEWEG
— ZEIT: FR. 26. SEPT. AB 20:00 UHR

Mit einer tonnenschweren Dampfwalze werden für die Eröffnung des Schaudepots gestaltete Linolschnitte gedruckt. Eine Bar und ein Würstchenstand begleiten die Aktion.

Die Plakate können an den Tagen der offenen Tür erworben werden.